Ob man es Variantenfahren oder Freeriding nennt ist eigentlich nicht so wichtig. Wichtig ist, dass beides viel gemeinsam hat und sich im wesentlichen nicht unterscheidet. Variantenskifahrer und Freerider, beide wollen viel Pulverschnee, weite, unendlich lange Hänge und das Gefühl den Berg hinunter zu schweben. Der Variantenfahrer bevorzugt jedoch seine Spuren mit kurzen Schwüngen und gemässigter Geschwindigkeit in den Schnee zu ziehen, um seine Spuren beim nächsten Halt zu bewundern. Der Freerider hingegen drückt aufs Gaspedal und lässt es in grossen Schwüngen den Berg runterkrachen. Das Spurenbild interessiert ihn wenig, was zählt ist Tempo, Steilheit, Kurvenlage und der Face Spray (Schnee der ins Gesicht stäubt). Der Übergang vom Variantenfahren zum Freeriden ist fliessend, was gut so ist, denn nur so kann jeder seinen individuellen Vorlieben nachgehen.
Schneesportlehrer mit eidg. Fachausweis (Schweiz)
Herbert Lüthi verfügt über die höchste Qualifikationsstufe für Schneesportlehrer in der Schweiz
Schneesportlehrer mit ISIA-Card (International)
Herbert Lüthi verfügt über die höchste internationale Qualifikationsstufe für Schneesportlehrer (ISIA-Card)
Bergführer mit eidg. Fachausweis (Schweiz)
Herbert Lüthi verfügt über die höchste Qualifikationsstufe für Berg- und Skiführer in der Schweiz