Die Geschichte des Skifahrens: Vom Fortbewegungsmittel zum Freizeitsport

Du möchtest erfahren, wie sich dein Lieblingssport in fast 10 000 Jahren vom Fortbewegungsmittel zum Freizeitsport entwickelte? Die Geschichte des Skifahrens geht bis zum Jahr 8000 v. Chr. zurück. Ursprünglich wurden die ersten Skier als Fortbewegungsmittel verwendet, um die Jagd im Tiefschnee zu vereinfachen. Zum beliebten Freizeitsport entwickelte sich das Skifahren erst im 20. Jahrhundert.

Das Team von CheckYeti ist der Geschichte des Skifahrens auf den Grund gegangen und hat die wichtigsten Meilensteine sowie viele weitere interessante Details zur Entwicklung des Skisports für dich zusammengefasst.

Meilensteine des Skisports

17. Jhdt.
Erste schriftliche Aufzeichnungen zum Skifahren - Krainer Bauernskilauf
1860Anfänge des Skifahrens als Sportart
1900Erste deutsche Ski-Weltmeisterschaften in Feldberg
1908Inbetriebnahme des ersten Skilifts der Welt am Arlberg
1915Erstmalige Erwähnung des Skifahrens als Touristenaktivität
1920Gründung der ersten Skischule Österreichs durch Hannes Schneider
1920erEinführung der Arlbergtechnik durch Hannes Schneider
1936Alpiner Skilauf ist erstmals Teil der olympischen Winterspiele
1950erErfindung der Wedeltechnik
1959Einführung der Helmpflicht bei Skirennen
1990erDurchsetzung des Carving Fahrstils
HeuteEntwicklung vom Ski- zum Schneesport

Die Anfänge: Skifahren als Fortbewegungsmittel

Eine Nachstellung sehr breiter historischer Skier, wie sie in den Anfängen verwendet wurden.
Um das Einsinken zu vermeiden wurden sehr breite Skier mit einer großen Auftrittsfläche verwendet

Wann Menschen wirklich zum ersten Mal auf Skiern gestanden sind, lässt sich nur ungefähr erahnen. Felsmalereien, welche Personen auf Brettern stehend abbilden, untermauern jedoch die Annahmen chinesischer Forscher, dass das Skifahren bereits 8000 v. Chr. praktiziert wurde. Im Altai-Gebirge lebende Nomaden sollen sich damals Holzbretter unter die Füße geschnallt haben, um sich bei der Bärenjagd einfacher im Tiefschnee fortbewegen zu können und das Einsinken im Schnee zu vermeiden.

Die bisher ältesten Skier wurden in Schweden und Finnland ausgegraben und sind den heutigen Modellen bereits sehr ähnlich. Um ca. 4000 v. Chr. müssen sie mit Hilfe von Steinwerkzeugen erzeugt worden sein. Grund dafür scheint ebenfalls die Jagd gewesen zu sein, denn um in Sumpfgebieten oder im Schnee nahe an die zu erlegenden Tiere heranzukommen ohne einzusinken, musste die Trittfläche der Jäger vergrößert werden.

Erste schriftliche Aufzeichnungen über das Skifahren stammen aus dem 17. Jahrhundert. Russische Einwanderer brachten die Skier damals ins slowenische Krain. Dort wurde der Krainer Bauernskilauf, eine der Unterhaltung dienende wilde Abfahrt mit kleinen Slaloms, veranstaltet. Dieser gilt als ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte des Skifahrens.

Die tatsächliche Wiege des Skifahrens scheint jedoch das norwegische Telemarken zu sein. Dort dienten Skier zwar auch der Fortbewegung in der verschneiten Landschaft, daneben wurden sie aber auch erstmals zu militärischen Zwecken genutzt. Um das Jahr 1860 fuhren junge Burschen auf langen Latten Hänge hinunter und entwickelten das Skifahren so zu einer Sportart weiter. Um sich auch in flachen, verschneiten Gebieten zeitsparend fortbewegen zu können, wurden die damalige Bauweise, die Art der Bindung sowie die Lauftechnik angepasst und der Langlauf erfunden.

Bald darauf, im Jahr 1877, wurde in Norwegen auch der erste Skiclub gegründet. Dies kann als Anfang der sportlichen Entwicklung des Skifahrens und der europäischen Skilauf-Entwicklung gesehen werden.

Der alpine Skisport

Ausgehend von Norwegen hat sich das Skifahren in ganz Europa und Nordamerika verbreitet. Die Industrialisierung bewirkte neben dem wirtschaftlichen Aufschwung eine neue Bewertung von Sport und Freizeit. Die Menschen strebten nach Erholung und körperlicher Ertüchtigung, wodurch der erste “Skiboom” ausgelöst wurde.

Das norwegische Urmodell der Skier war für das steile alpine Gelände der Alpen jedoch nicht geeignet. Ausrüstung und Fahrtechnik mussten den Alpenhängen angepasst werden, was dem Österreicher Mathias Zdarsky gelang. Die von ihm entwickelte Bindung gab dem Skifahrer mehr Halt und ermöglichte dadurch das Steuern der Skier und das Befahren steiler Hänge in Kurven. Aufgrund dieser Erfindung gilt Zdarsky auch als Pionier des alpinen Skisports.

Im Jahr 1900 gründete Zdarsky zudem den “Internationalen Alpen Skiverein”, der vor dem Ersten Weltkrieg der größte Skiverein Mitteleuropas war. Im selben Jahr fanden auch die ersten deutschen Ski Weltmeisterschaften, bei denen der Norweger Bjarne Nilssen siegte, am Feldberg statt. 1905 wurde der erste, ebenfalls vom Alpin-Ski-Pionier Zdarsky organisierte Torlauf der Weltgeschichte abgehalten. 24 Skifahrer nahmen daran teil und Zdarsky stellte die von ihm eingeführte Technik zur Schau. Noch heute wird auf dieser historischen Piste jährlich ein Gedenkrennen veranstaltet.

Zu dieser Zeit ging jeder brausenden Abfahrt ins Tal ein anstrengender Fußmarsch voraus – der erste Skilift der Welt wurde erst 1908 am Arlberg in Betrieb genommen. Dieser wurde, nicht wie heute üblich durch Strom, sondern durch Wasserkraft angetrieben.

Der Skisport war, im Gegensatz zu vielen anderen Sport- und Freizeitaktivitäten, nie allein Männern vorbehalten. Bereits 1863 nahm eine Frau, die damals 16-jährige Ingrid Olsdatter Vestbyen, an einem Skirennen teil.

1936 war der alpine Skilauf erstmals Teil der olympischen Winterspiele. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich bereits unterschiedliche Disziplinen im Skisport herauskristallisiert: Neben Slalom und Abfahrt gab es schon eine Kombination sowie den Langlauf und das Skispringen.

Skifahren als Freizeitaktivität

Ein Auto aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der Gepäckträger beladen mit der Skiausrüstung.
Das Ende des Ersten Weltkrieges führte zu einem ausgedehnten Touristenverkehr und der Skisport wurde zur Freizeitaktivität für eine breite Bevölkerungsschicht

Erstmals als Touristenaktivität wurde das Skifahren im Jahr 1915 erwähnt. Als nach dem Ersten Weltkrieg zahlreiche neue Eisenbahnlinien einen ausgedehnten Touristenverkehr ermöglichten, wurde der Skisport vermehrt auch in der Freizeit betreiben. Erste Skigäste kamen in den Goldenen 20er Jahren nach Österreich. Zudem erschien in dieser Zeit das berühmte Skibuch “Das Wunder des Schneeschuhs” von Arnold Fanck, das eine außergewöhnliche Werbewirkung für den Skilauf erzielte.

1936 wurde der erste Sessellift in den USA gebaut, was das Skifahren noch einfacher machte. Die Blütezeit des Skifahrens begann allerdings erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Es waren vor allem die Zugänglichkeit einer steigenden Anzahl an Skigebieten und die Weiterentwicklung des Materials, die das Skifahren als Freizeitbeschäftigung für eine immer breitere Bevölkerungsschicht interessant machten. Mehr touristische Infrastruktur wurde geschaffen, wodurch zahlreiche Skigebiete entstanden. Neben Pisten und Seilbahnen wurden Hütten und Beherbergungsbetriebe eröffnet, was den alpinen Skisport zu einer massentauglichen Art der Freizeitgestaltung machte.

Geschichte des Skifahrenlernens und -lehrens

Skikurse werden nun bereits seit über 100 Jahren abgehalten. Schon 1896 erschien ein Skilehrbuch, geschrieben vom österreichischen Wegbereiter Zdarsky. Am Beginn des 19. Jahrhunderts fanden die ersten Trainings statt. Hannes Schneider, ein österreichischer Skipionier, war einer der ersten Teilnehmer. Nur wenige Jahre später bekam der talentierte Vorarlberger eine Anstellung als Skilehrer in St. Anton am Arlberg und gründete im Jahr 1920 die erste Skischule Österreichs.

Einheitliche Richtlinien für das Skifahren lernen in allen Skischulen gab es in Österreich ab 1924. Seitdem erscheint in regelmäßigen Abständen eine Neuauflage des österreichischen Skilehrplans, der als Leitfaden für alle Skischulen und -lehrer des Landes dient. Durch eine Reform des Schulturnens wurde der Skilauf im Jahr 1922 sogar als Winterübung in den schulischen Lehrplan aufgenommen. In der Schweiz wurden einheitliche Richtlinien für Skikurse erst in den 1990er Jahren erarbeitet, was die Vorreiterrolle Österreichs unterstreicht.

Neben Österreich haben jedoch auch die restlichen Alpenländer einiges zur Entwicklung des Volkssports beigetragen. Beispielsweise wurden 1929/30 in den schweizer Ortschaften St. Moritz, Zermatt und Mürren erste Skischulen gegründet. Ab dieser Wintersaison entwickelte sich der Skisport rasend schnell weiter: 1933 fanden ebenfalls in der Schweiz erste Skischulleiter-Kurse statt; ein Jahr später erteilten bereits 54 schweizer Skischulen in Summe 100 000 halbtägige Lektionen. Heutzutage zählt die Schweiz 150 Experten in der Schneesportlehrerausbildung und rund 8000 aktive Ski- und Snowboardlehrer. Die Erfindung des Bügellifts im Jahr 1934 kann ebenfalls den Schweizern zugeschrieben werden.

Der Deutsche Skilehrerverband (DSLV) war der erste Sportverband in Europa, der als Bildungseinrichtung mit einem speziellen Qualitätsmanagement-System für seinen Unterricht zertifiziert wurde. Um Kursinhalte der verschiedensten Schneesportarten besser zu vermitteln, integrierte der DSLV digitale Maßnahmen. Heute wird in der Ausbildung auf Technik-Apps gesetzt. Probeabfahrten werden mit dem Smartphone festgehalten, dienen unmittelbar danach zur Veranschaulichung der Skitechnik und erleichtern das Verbessern von Fehlern.

Entwicklung von Material und Fahrstilen

Schneehuhnjäger auf Skiern bei der Abfahrt.
Ab 1920 wurde der lange Stab, der bis dahin als Lenk- und Bremshilfe beim Skifahren diente, durch zwei kurze Skistöcke ersetzt © Vincent Stoltenberg Lerche

Der Ausdruck “Ski” kommt aus dem Norwegischen und bedeutet soviel wie “gespaltenes Holz” oder “Scheit”. Tatsächlich bestanden Skier bis ins 20. Jahrhundert aus Holz. Später wurden Materialien wie Metall, Glasfaser und schließlich Kunststoff zum Bau der Sportausrüstung verwendet. Die Verbesserung des Materials ging mit der Weiterentwicklung des Fahrstils Hand in Hand – Skiläufer und Ausrüstung bilden eine untrennbare Einheit. Das Material sollte den Sportler und seinen Fahrstil bestmöglich unterstützen.

Der taillierte Ski wurde bereits im Jahr 1870 vom norwegischen Skifahrer Sondre A. Norheim entwickelt. Diese Ski-Bauart erleichterte das Kurvenfahren und ist das Vorgängermodell des heutigen Carvers. Die Bindung des Skis bestand damals aus geflochtenen Weidenzweigen.

Mathias Zdarsky entwickelte im Zuge der Anpassung des norwegischen Skistils an das steile Terrain der Alpen eine neue Skibindung, die dem Fuß wesentlich mehr Halt gab. Diese ermöglichte es erstmals, die Skier auch auf steilen Hängen zu steuern und Kurven zu fahren. Als Fahrhilfe wurde nicht wie heute zwei kurze Skistöcke, sondern ein langer Stab zum Lenken, Bremsen und zum Halten des Gleichgewichts verwendet.

Hannes Schneider in seiner Werkstatt bei der Erfindung der Skistöcke.
Die Einführung kurzer Skistöcke in den 1920er Jahren brachte eine bedeutende Veränderung im Skisport

Hannes Schneider, der Gründer der ersten österreichischen Skischule, wird auch als Wegweiser für die Weiterentwicklung des Skisports angesehen, weil er in den 1920er Jahren die Arlbergtechnik einführte. Er ersetzte den bis dahin als Lenk- und Bremshilfe verwendeten langen Stab durch die bis heute üblichen kurzen Skistöcke. Dadurch wurden die Schwünge kürzer, wodurch der Skifahrer an Körperkontrolle gewann. Diese als Stemmschwung bezeichnete Skitechnik ermöglichte ein deutlich höheres Maß an Geschwindigkeit.

Der Stemmschwung wurde durch den von Anton Seelos entwickelten Parallelschwung abgelöst. Wie der Name bereits verrät, werden die Skier hierbei stets parallel (hüftbreit) geführt. Das Gewicht wird abwechselnd von einem Ski auf den anderen verlagert. Dies bietet dem Skifahrer einen großen Bewegungsspielraum und erlaubt es, noch schneller zu fahren.

Auf den Parallelschwung folgte die Wedeltechnik. In den 50er Jahren erfand der Sportlehrer Stephan Kruckenhauser diese Technik, bei der man mit eng beieinander geführten Skiern in schnellen Kurzschwüngen elegant die Pisten hinabkurvt.

Seit dem Ende der der 90er Jahre werden die Pisten allerdings von Carvern dominiert. Für diesen Fahrstil, der sich als letztes aus den vorhergehenden Techniken entwickelte, werden kurze Skier genutzt. Der Carving Stil zeichnet sich durch geschnittene Schwünge und überbetontes Aufkanten (möglichst ohne seitliches Rutschen) aus. Während die Skier früher teilweise über 2 m lang waren, sind sie heute meist kürzer als die Körpergröße des Besitzers.

Aktuell wird das “Schönskifahren” verstärkt beworben. Dabei handelt es sich um eine Rückentwicklung hin zur Wedeltechnik. Anstelle kraftvollen Fahrens auf den Kanten sollen Leichtigkeit und Eleganz des Wedelns wieder zurück auf die Pisten gebracht werden.

Wohingegen Skier bis ins 20. Jahrhundert zur Gänze aus Holz bestanden, haben heute nur noch wenige Modelle einen Holzkern. Weitere Bestandteile sind meist Stahl (für die Kanten) und Kunststoff (für den abschließenden Belag). Hersteller experimentieren mit den Materialien, um die Stabilität der Skier zu erhöhen und das Eigengewicht gleichzeitig zu verringern.

Bei der Menge an Angeboten haben Sportfans bei der Auswahl der Skiausrüstung heute die Qual der Wahl. Welches Equipment man wählen sollte, hängt vom Fahrkönnen, dem eigenen Körpergewicht und dem Verwendungszweck bzw. Einsatzbereich ab. Wer ein hohes Tempo fahren will, greift zu langen Skiern; kürzere Skier sind für schnittiges Kurvenfahren geeignet. Tiefschneefahrer benötigen einen breiten Ski, der auf der Piste allerdings recht träge ist.

Im Vergleich zu früher ist die gängige Grundausstattung heute umfangreicher. Vor nicht allzu langer Zeit reichte beispielsweise ein Stirnband oder eine Mütze als Kopfbedeckung aus – sogar bei Skirennen existiert eine Helmpflicht erst seit 1959. Heute ist der Helm fester Bestandteil des Equipments und wird nur noch von wenigen verweigert. Auch Rückenprotektoren werden zunehmend nicht mehr nur von Freeridern, sondern auch von reinen Pistenfahrern zum Schutz getragen.

Skifahrer mit moderner Datenbrille und Smartwatch auf der Piste.
Digitalisierung des Wintersport-Erlebnisses durch Datenbrille, Smartphone & Co © Ski amadé

In den vergangenen Jahren entwickelte sich der Skisport zum Schneesport. Neben dem klassischen alpinen Skilauf nehmen Snowboarden, Langlaufen, Telemarken, Tourenskilauf und andere Schneesportarten im Gesamtangebot der Skischulen eine nicht unbedeutende Rolle ein. Skischul-Mitarbeiter lehren nicht mehr nur den klassischen alpinen Skilauf, sondern geben häufig Kurse in mehreren unterschiedlichen Disziplinen.

Im Unterricht lernen Teilnehmer nicht nur, ihren Fahrstil und die Technik zu verbessern, sondern werden zur sportlichen Selbstständigkeit erzogen. Das Bewegungsgefühl soll dahingehend entwickelt werden, dass Schneesportler aller Erfahrungsstufen in der Lage sind, ihr Können selbstständig einzuschätzen und Fehler zu erkennen und zu korrigieren.

Der Megatrend Digitalisierung macht auch vor dem Wintersport nicht Halt. Die Liftkarte wird am Handy oder der Smartwatch gespeichert, Wetterinfos und Webcam-Bilder sind ständig auf dem neuesten Stand und in der entsprechenden App abrufbar. Bei Gefahren wie schnellen Wetterumbrüchen oder Lawinen bekommt der User sofort warnende Push-Benachrichtigungen in seine Inbox. Die Datenbrille verspricht eine Live-Navigation durch das gesamte Pistennetz und auch Fahrdaten wie Zeit, Kilometer und Kalorienverbrauch können sowohl durch die Brille als auch am Handy angezeigt werden. WLAN-Spots entlang der Pisten unterstützen diese technischen Spielereien.

Quellen:

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sportaktiv.com. 09/01/2017. Für’s Skifahren gut gerüstet: Was moderne Sicherheitsausrüstung kann. In: https://www.sportaktiv.com/fuers-skifahren-gut-geruestet-was-moderne-sicherheitsausruestung-kann, Stand: 18/01/2019.

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tv.orf.at. 2018. Aus dem Rahmen: Die Geschichte des Skifahrens. In: https://tv.orf.at/orf3/stories/2896334/, Stand: 06/12/2018.

wissen.de. Ski Alpin: Sport mit langer Geschichte. In: https://www.wissen.de/alpiner-skisport, Stand: 06/12/2018.

wortbedeutung.info. Ski. In: https://www.wortbedeutung.info/Ski/, Stand: 07/12/2018.

Wörndle, Werner. Alpiner Skilauf. In: https://www.vol.at/2005/01/AlpinerSkilauf.pdf, Stand: 05/12/2018.

 

In den Dolomiten geboren und aufgewachsen, sind die Berge meine Heimat. Deshalb macht macht mich nichts glücklicher, als einen sonnigen Morgen auf perfekt präparierten Pisten zu verbringen.

 

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